3 Möglichkeiten, wie Full-Service-Distributoren Startups von Elektrofahrzeugen unterstützen können
Die Produktion von Elektrofahrzeugen befindet sich derzeit an einem spannenden und chancenreichen Scheideweg.
Neben etablierten Marken, die ihre sprichwörtlichen Hüte in den Ring werfen, ist die Landschaft voller Elektrofahrzeug-Startups versuchen, sich ihren Platz auf dem Markt zu erobern.
Ein entscheidender Schritt, um Fuß zu fassen, ist die Partnerschaft mit einem Full-Service-Distributor wie Optimas, um Ihren Beschaffungsprozess für Verbindungselemente zu optimieren. Full-Service-Distributoren bieten End-to-End-Erfahrungen, die komplette Produkte effizient und wirtschaftlich produzieren.
Zum Beispiel setzt Optimas seinen Namen auf erstklassige Befestigungselemente, die für die Spezifikationen eines Fahrzeugs entwickelt, getestet und maßgeschneidert sind. Kostspieliges, zeitaufwändiges Hin und Her kann weniger störend werden, sodass Sie rechtzeitig und vor einem zunehmend überfüllten Markt auf den Markt kommen können.
Hier ist die Unterstützung, die ein Full-Service-Händler beim Start Ihres Elektrofahrzeugs geben kann:
1. Anwendungs- und Fertigungstechnik:
Ja, das Design von Elektrofahrzeugen ist eine erhebliche Investition von Zeit und Geld. Die Herstellung ist auch ein eigener fokussierter Prozess, und ein Full-Service-Distributor ist mit internen Ressourcen ausgestattet, um potenzielle Produktionsblockaden zu beseitigen.
Nehmen Sie zum Beispiel Befestigungselemente. Bei einem Elektrofahrzeug machen Befestigungselemente die Hälfte des Materialaufbaus und nur 1% der Kosten aus. Dies macht sie für die Produktion und Leistung jedes Fahrzeugs von unschätzbarem Wert. Aber woher wenden sich Unternehmen, um das benötigte Volumen mit den erforderlichen Produktspezifikationen zum gewünschten Preis zu erhalten? Antwort: ein Full-Service-Distributor.
Für Elektrofahrzeug-Startups kann das Design und Testen von nur einem Befestigungselement – geschweige denn von vielen – Wochen dauern, wenn es intern durchgeführt wird. Ein Full-Service-Händler wie Optimas kann helfen.
2. Spezialisierte Innovation:
Elektroautos haben sich von Konzepten zu vorrangigen Investitionen für etablierte Fahrzeugmarken entwickelt. Startups, die versuchen, in das Spiel einzusteigen, setzen alles daran, „out-of-the-box“-Fertigungsmethoden zu verwenden.
Full-Service-Distributoren haben Zugang zu einer Vielzahl innovativer Produktions-Hacks, die die Produktionszeitpläne junger Unternehmen verkürzen können. Die 3D-Modellierung kann Fahrzeugteile und Gelenke schneller und kostengünstiger entwerfen und drucken.
Beispielsweise benötigen Warmschmiedeprototypen in der Regel acht bis zehn Wochen und $8.000 bis $10.000 zur Fertigstellung. Ein Partner mit Anwendungs- und Fertigungstechnik sowie 3D-Modellierung kann die gleiche Ausgabe in nur acht bis zehn Stunden produzieren, was sich positiv auf die Fertigungspräzision, das Endergebnis und die Markteinführungszeit auswirkt.
Bekannte Autohersteller haben vielleicht ihre Namen, auf die sie sich stützen können, aber Startups von Elektrofahrzeugen können Partnerschaften zur Geräteherstellung nutzen, um Produkte in einem Bruchteil der Zeit zu bauen.
3. Qualität:
Elektroautos sind für einige Kunden nach wie vor neu, daher können es sich Startups kaum leisten, ein Modell zu produzieren, das die heutigen Leistungserwartungen nicht erfüllt. Ein Full-Service-Vertreiber von Verbindungselementen verfügt über ein ISO-zertifiziertes Qualitätslabor, das Startups dabei unterstützt, jedes i zu treffen und jedes T in Bezug auf die Verbindungsqualität zu überschreiten.
Wie? Indem Sie über Befestigungsdesigns und Muster nachdenken, um sicherzustellen, dass sie wie angekündigt ankommen. Das beruhigt OEMs, ihre Kunden und ihre Aktionäre.
Die Produktion von Elektrofahrzeugen hat noch nicht einmal ihren Höhepunkt erreicht, und Neueinsteiger werden jede Hilfe brauchen, die sie bekommen können. Ein Full-Service-Befestigungspartner wie Optimas kann Ihnen die Unterstützung bieten, die Sie benötigen, wenn Sie sie brauchen.